Zeit sparen statt Achterbahn fahren
von Nicole Angela Buck
Wie KI Dein Business-Chaos beendet

Am 16. August ist Tag der Achterbahn - und ich dachte mir: Wie passend! Denn genau so fühlt sich mein Geschäftsalltag seit 1998 an. Eine wilde Fahrt mit Höhen, Tiefen und Loopings, die mir manchmal den Atem rauben.
Dienstag, 14 Uhr: Ich sitze entspannt hier und plane gerade meinen nächsten KI-Workshop. Plötzlich klingelt das Telefon. "Nicole, wir brauchen bis morgen früh drei verschiedene Slogans für unsere neue Kampagne. Geht das?" Früher hätte ich jetzt erstmal tief durchgeatmet und gehofft, dass mir spontan die perfekten Ideen kommen. Heute? Ich öffne Claude, gebe das Kundenbriefing ein - und habe in 30 Sekunden fünf kreative Vorschläge auf dem Bildschirm. Nicht irgendwelche 08/15-Texte, sondern Slogans, die perfekt zum Kunden passen und trotzdem meine Handschrift tragen.
Das ist der Unterschied zwischen früher und heute: KI ist mein Sicherheitsgurt in dieser Business-Achterbahn geworden. Sie hält mich stabil, wenn es rasant wird - aber ich fahre immer noch selbst.
Heute zeige ich Dir, wie auch Du aus der permanenten Achterbahnfahrt Deines Geschäftsalltags aussteigen und dabei Zeit sparen mit KI kannst. Nicht, indem Du aufhörst zu fahren, sondern indem Du Dir den besten Sicherheitsgurt der Welt zulegst: Künstliche Intelligenz, die Dir Zeit schenkt, ohne Deine Persönlichkeit zu klauen.
Inhaltsverzeichnis
Das Problem: Wenn der Alltag zur Dauer-Achterbahn wird
Der Hintergrund: Was KI wirklich kann (und was nicht)
Lösung 1: Klarheit durch Struktur – Dein Redaktionssystem als Lebensretter
Lösung 2: Zeit sparen durch CustomGPT & Co – Deine digitalen Sparringspartner
Lösung 3: Kontrolle behalten trotz Automatisierung
Praxis-Tipps: Was Du sofort testen kannst
Warum ich meine KI-Helferlein nicht mehr missen möchte
Meine Expertise: 27 Jahre Praxis trifft KI-Innovation
Fazit: KI ist kein neuer Looping - sondern Dein Ausstieg
Das Problem: Wenn der Alltag zur Dauer-Achterbahn wird

Kennst Du das Gefühl? Du startest voller Energie in den Tag, hast Dir vorgenommen, endlich systematisch an Deinem Business zu arbeiten - und dann passiert das Leben. Eine Mail hier, ein Anruf da, eine "kleine" Änderung dort. Und plötzlich ist es 18 Uhr und Du fragst Dich: "Was habe ich heute eigentlich geschafft?"
Bei mir sieht das konkret so aus:
Mein Agenturgeschäft läuft seit 1998 nach dem gleichen Muster: Kunden planen eigentlich alles im Voraus, aber dann fällt ihnen doch spontan ein, dass sie einen Flyer, ein Plakat oder eine komplette Broschüre für morgen brauchen. "Es muss sofort fertig sein" - dieser Satz begleitet mich seit 27 Jahren.
Das bedeutet: Während ich eigentlich an langfristigen Projekten arbeiten sollte, muss ich ständig Feuerwehr spielen. Druckereien koordinieren, Nachtschichten einlegen, bereits geplante Projekte verschieben. Meine KI-Kurse und Workshop-Entwicklung? Die passiert dann in den ruhigen Momenten - und wird genauso schnell wieder nach hinten geschoben.
Warum das mehr kostet, als es bringt:
- Energie-Verschwendung: Ständiges Umschalten zwischen Notfall und Routine kostet Kraft
- Qualitätsverlust: Unter Zeitdruck entstehen selten die besten Lösungen
- Frustration: Langfristige Ziele bleiben unerreicht
- Ineffizienz: Jede Aufgabe wird zum Einzelfall statt zum System
Und das Verrückte: Ich habe lange gedacht, das gehört einfach dazu. "So ist das halt als Selbstständige." Bullshit! Es geht auch anders - und zwar mit den richtigen KI-Tools für Selbstständige.
Einen tieferen Einblick in diese Transformation findest Du übrigens in meinem Artikel "Von Ahnungslosigkeit zur Transformation - Die sieben Räume der Verwandlung", in dem ich genau diesen Entwicklungsweg beschreibe.
Der Hintergrund:
Was KI wirklich kann (und was nicht)
Bevor ich Dir verrate, wie KI mein Leben verändert hat, räumen wir mal mit den größten Mythen auf:
Mythos 1: "KI ersetzt meine Kreativität"
Realität: KI verstärkt Deine Kreativität. Als ich neulich spontane Slogans brauchte, hat Claude mir nicht einfach irgendetwas geliefert. Ich habe das Kundenbriefing eingegeben, meine Erfahrung einfließen lassen - und die KI hat mir Varianten gezeigt, auf die ich alleine nie gekommen wäre. Das Ergebnis? Slogans, die zu 100% nach mir klingen, aber dreimal schneller entstanden sind.
Mythos 2: "KI macht alles automatisch"
Realität: KI ist ein Sparringspartner, kein Autopilot. Ich schreibe MIT der KI, nicht DURCH die KI. Jeder Text, jede Idee läuft durch meinen Kopf, durch meine Erfahrung, durch meine Expertise. Die KI liefert mir das Rohmaterial - ich forme daraus das Endergebnis.
Mythos 3: "KI ist kompliziert und nur was für Technik-Freaks"
Realität: Die wichtigste Erkenntnis aus meinen 27 Jahren Selbstständigkeit: Du musst kein Technik-Genie sein. Du musst nur wissen, WIE Du mit der KI kommunizierst. Genauso wie Du einem Mitarbeiter ein Briefing gibst: Was ist die Rolle, was ist die Aufgabe, wie ist der Kontext, was erwartest Du als Ergebnis?
Mehr dazu, wie Du KI systematisch in Dein Business integrierst, erfährst Du in meinem Artikel über "Automatisierung im Marketing".
Was KI für mich bedeutet:
- Zeitersparnis: Statt 2 Stunden für Blogtext-Entwürfe brauche ich 20 Minuten
- Ideenvielfalt: Statt einer Lösung bekomme ich fünf Alternativen
- Konstante Qualität: Auch unter Zeitdruck entstehen durchdachte Ergebnisse
- Mehr Freiraum: Zeit für die Dinge, die wirklich nur ich machen kann
Und die Zukunft wird noch spannender: Wenn KI-Agenten erst voll funktionstüchtig sind, werden sie noch autonomer arbeiten können. Momentan habe ich noch absolute Kontrolle über jeden Schritt - sogar mehr Kontrolle als wenn ich alles selbst mache, weil ich jeden Output bewusst prüfe. Aber die Entwicklung zeigt: KI wird zum noch mächtigeren Werkzeug für alle, die sie richtig einzusetzen wissen.
Lösung 1: Klarheit durch Struktur - Dein Redaktionssystem als Lebensretter

Die erste große Veränderung kam, als ich aufgehört habe, jeden Content-Bedarf als Einzelfall zu behandeln. Stattdessen habe ich mir ein System gebaut - mit KI als wichtigstem Baustein.
Mein "Steinehunger-Trick": Für meinen privaten Instagram-Kanal, auf dem ich meine LEGO-Bauwerke zeige, habe ich einen CustomGPT entwickelt. Ich lade einfach ein Foto hoch - und in 98% der Fälle habe ich sofort einen fertigen Post. Einmal drüberlesen, ins Planungstool kopieren, Bild dazu - fertig.
Was früher 30 Minuten pro Post gedauert hat, erledige ich heute in 3 Minuten. Und das Beste: Die Texte klingen immer noch nach mir, nur strukturierter und durchdachter.
Falls Du neugierig auf meine komplette KI-Reise bist: In "KI im Content-Marketing: Meine Reise von der Skepsis zur Unverzichtbarkeit" erzähle ich ausführlich, wie sich mein Verhältnis zu KI entwickelt hat.
So baust Du Dir Dein eigenes System:
- Identifiziere wiederkehrende Aufgaben: Was machst Du jede Woche mindestens dreimal?
- Erstelle Templates: Welche Struktur hat ein guter Post/Mail/Angebot von Dir?
- Trainiere Deine KI: Füttere sie mit Deinen besten Beispielen
- Teste und verfeinere: Lass die KI Varianten erstellen und wähle die beste aus
Praktisches Beispiel - Mein Kundenbriefing-Template:
Rolle: Erfahrene Kommunikationsdesignerin mit 27 Jahren Agentur-Erfahrung
Aufgabe: Entwickle 3 Slogan-Varianten für [Produktname]
Kontext: B2B-Kunde, [Branche], [Zielgruppe], [besondere Herausforderung]
Erwartung: Prägnant, professionell, merkfähig - in meinem Stil (klar, ohne Marketing-Blabla)
Das Ergebnis: Statt stundenlangem Grübeln habe ich in Minuten mehrere starke Ausgangspunkte.
Lösung 2: Zeit sparen durch CustomGPT & Co - Deine digitalen Sparringspartner

Die echte Revolution kam für mich mit CustomGPTs und spezialisierten KI-Tools. Ich habe mir praktisch mein eigenes Mitarbeiterteam aus KI-Spezialisten aufgebaut: einen Experten für Blogtext, einen für Instagram-Content, einen für Kundenprojekte, einen für Workshop-Entwicklung. Mittlerweile sind bei mir fast 100 verschiedene CustomGPTs im Einsatz - für die unterschiedlichsten Zwecke, immer weiterentwickelt und an meine Bedürfnisse angepasst.
Meine wichtigsten digitalen Team-Mitglieder:
ChatGPT als Basis-Tool:
- Das Schweizer Taschenmesser für fast alles: Texte, Recherche, Analysen
- Mit CustomGPTs für spezielle Aufgaben:
"Steinehunger-Kumpel" und viele andere für Instagram-Posts
Spezial-GPTs für verschiedene Kundenprojekte
Workshop-Assistenten für KI-Kurse
Claude (meine Nummer 1 für komplexe Texte):
- Blogartikeln wie diesem hier
- Konzept-Entwicklung
- Komplexe Recherchen und Analysen
Midjourney und Fal.ai:
- Individuelle Grafiken statt Stockfoto-Einheitsbrei
- Mockups für Kundenpräsentationen
- Visual Content für Social Media
Wie Du mit Midjourney Deine eigene Bildwelt entwickelst, zeige ich Dir übrigens detailliert in meinem Artikel "Schluss mit Stockfoto-Einheitsbrei: So entwickelst Du mit Midjourney Deine ganz eigene Bildwelt".
Adobe Creative Suite (InDesign, Illustrator, Photoshop):
- Professionelle Grafiken und Layouts
- Hier zeigt sich der Unterschied zwischen Hobby und Profession
- KI liefert die Ideen, Adobe die perfekte Umsetzung
Der Unterschied zu früher: Früher musste ich auf Inspiration warten. Heute fordere ich sie an. Früher war jede Aufgabe ein weißes Blatt. Heute starte ich mit einer 80%-Vorlage und verfeinere sie.
Konkretes Beispiel - Kundenprojekt:
Ein Kunde braucht eine Präsentation zu einem Thema, in dem ich nicht zu 100% drin bin. Früher: Tagelange Recherche, dann erstmal verstehen, dann strukturieren, dann gestalten. Heute: Ich lasse Claude das Thema recherchieren, schicke diese Basis-Präsentation an den Kunden zur Prüfung. Er gibt mir seine Impulse zurück - und oft ist er überrascht, wie viel ich bereits "weiß". Mit seinem Feedback kann ich dann gezielt weitermachen. KI als Iterations-Partner macht selbst komplexe Kundenprojekte planbar.
Lösung 3: Kontrolle behalten trotz Automatisierung
Hier kommt der wichtigste Punkt: Du gibst die Kontrolle NICHT ab. Du multiplizierst sie.
Was ich automatisiere:
- Basis-Texte und erste Entwürfe
- Recherche und Ideenfindung
- Wiederholende Formate und Strukturen
- Bildbearbeitung und einfache Grafiken
- Newsletter und E-Mail-Marketing
Was ich NIE automatisiere:
- Finale Entscheidungen
- Persönliche Kundenkommunikation (meine E-Mails schreibe ich selbst)
- Kreative Strategien
- Persönliche Beratung
Mein Kontroll-System:
- KI liefert Rohstoff: Ideen, Entwürfe, Varianten
- Ich prüfe und wähle: Was passt, was nicht?
- Ich verfeinere: Meine Expertise, meine Erfahrung
- Ich entscheide: Was geht raus, was wird überarbeitet?
Warum das so wichtig ist: KI basiert auf Wahrscheinlichkeitsrechnung - es ist "nur" Mathematik. Brillante Mathematik, aber eben Mathematik. Deine 27 Jahre Erfahrung, Deine Intuition, Dein Gespür für Kunden - das ist unersetzbar.
Die goldene Regel:
KI macht Dich schneller, klüger und kreativer. Aber sie macht Dich nicht überflüssig. Im Gegenteil: Sie macht Dich wertvoller, weil Du mehr Zeit für das hast, was wirklich nur Du kannst. Automatisierung kommt erst, wenn alle Prozesse hundertprozentig klar sind - und auch dann bleibt es "KI mit Kopf". Mein Kopf, meine Handschrift, meine Kontrolle bleiben die Basis.
Praxis-Tipps: Was Du sofort testen kannst
Für den Sofort-Start (diese Woche):
Beginne mit ChatGPT als Deinem Basis-Tool - es ist das Schweizer Taschenmesser unter den KI-Tools und kann sowohl Texte als auch Recherchen, Analysen und vieles mehr. Du brauchst am Anfang nicht mehr als ein bis zwei Tools, sondern solltest lieber eines richtig gut beherrschen.
- ChatGPT-Basics: Lass Dir 5 Betreffzeilen für Deine nächste Kundenmail generieren
- Recherche-Test: Bitte ChatGPT um eine Struktur für ein Thema, das Dich beschäftigt
- Ideenfindung: Lass Dir Varianten für einen bestehenden Text erstellen
Für die nächsten 2 Wochen:
- Dokumentiere Deine Routinen: Was machst Du täglich/wöchentlich gleich?
- Erstelle Dein erstes Template: Für Posts oder Angebote
- Baue einen Workflow: Von der KI-Idee bis zum finalen Ergebnis
Langfristig (nächste 4 Wochen):
- CustomGPT entwickeln: Für Deinen häufigsten Use Case
- Tool-Stack optimieren: Welche 2-3 KI-Tools ergänzen sich bei Dir perfekt?
- Erfolg messen: Wie viel Zeit sparst Du wirklich?
Meine Empfehlung für den Einstieg:
Nimm ein Tool, eine Aufgabe, einen Workflow. Perfektioniere das, bevor Du zum nächsten gehst. Lieber ein System, das zu 90% funktioniert, als zehn Tools, die Du zu 10% nutzt.
Warum ich meine KI-Helferlein nicht mehr missen möchte

Nach fast zwei Jahren mit KI im Daily Business ist mein Fazit eindeutig: Diese Tools sind nicht nur Zeitsparer. Sie sind Kreativitäts-Verstärker und Stress-Reduzierer.
Konkrete Zahlen aus meinem Alltag:
- Instagram-Posts: Von 60 auf 6 Minuten (90% Zeitersparnis)
- Blog-Artikel: Von 4 auf 1,5 Stunden (62% Zeitersparnis)
- Kundentexte: Von 5 auf 1 Stunde (80% Zeitersparnis)
- Präsentationen (inkl. Recherche): Von 3 auf 0,5 Stunden (83% Zeitersparnis)
Aber es geht um mehr als Zeit:
- Weniger Stress: Kein Starren auf leere Seiten mehr
- Mehr Ideen: Fünf Varianten statt einer
- Bessere Qualität: Auch unter Zeitdruck entstehen durchdachte Ergebnisse
- Mehr Freude: Am Ende des Tages bin ich stolz statt erschöpft
Das Wichtigste:
Ich liebe immer noch, was ich tue. KI hat mir nicht den Job geklaut - sie hat mir mehr Zeit für das geschenkt, was ich am liebsten mache: kreative Lösungen entwickeln, Kunden beraten, Wissen weitergeben.
Meine Expertise:
27 Jahre Praxis trifft KI-Innovation
Als ich 1998 meine Agentur DAS KONZEPT gegründet habe, gab es noch kein Internet für alle. E-Mails waren revolutionär. Heute arbeite ich mit Künstlicher Intelligenz, die meine Texte mitschreibt.
Was hat sich verändert - und was nicht:
Verändert: Die Tools werden immer mächtiger
Unverändert: Gute Kommunikation braucht Kopf, Herz und Erfahrung
Verändert: KI kann in Sekunden Varianten erstellen
Unverändert: Die beste Variante erkennst nur Du
Verändert: Die Geschwindigkeit nimmt zu
Unverändert: Qualität und Persönlichkeit entscheiden über den Erfolg
Meine einzigartige Kombination:
- 27 Jahre Agentur-Erfahrung (ich weiß, was Kunden wirklich brauchen)
- Zertifizierte KI-Trainerin (ich verstehe, wie die Tools funktionieren)
- Praktikerin, keine Theoretikerin (alles, was ich empfehle, nutze ich selbst)
Warum ich keine Angst vor KI habe:
Ich sehe KI nicht als Bedrohung, sondern als das, was sie ist: das mächtigste Werkzeug, das Kreative jemals hatten. Mit meiner Kombination aus traditioneller Expertise und KI-Know-how bin ich heute stärker aufgestellt als je zuvor.
Fazit:
KI ist kein neuer Looping - sondern Dein Ausstieg

Am 16. August feiern wir den Tag der Achterbahn. Aber für Dein Business musst Du nicht permanent Achterbahn fahren.
Die wichtigste Erkenntnis: KI ist nicht ein weiterer Looping in Deiner bereits chaotischen Fahrt. KI ist der Ausstieg aus dem Chaos. Sie ist der Sicherheitsgurt, der Dich stabil hält, wenn es rasant wird. Sie ist die Ruhe im Sturm Deines Unternehmertums.
Was sich für mich verändert hat:
- Statt Panik bei spontanen Kundenanfragen: Gelassenheit
- Statt stundenlangem Grübeln: Strukturiertes Arbeiten mit KI-Unterstützung
- Statt Erschöpfung am Abend: Stolz auf das Geschaffte
- Statt "Das schaffe ich nie": "Das kriegen wir hin"
Die Zeit, die ich durch KI gewinne, nutze ich für:
- Neue LEGO-Bauwerke für meinen "Steinehunger"-Kanal
- Experimente in der Küche für "Guck bei Buck"
- Weiterbildung und neue KI-Trends
- Einfach mal die Seele baumeln lassen
- Neue Projekte starten
Mein Rat an Dich:
Du musst nicht alle KI-Tools der Welt beherrschen. Du musst nur die richtigen für DICH finden. Und Du musst anfangen. Nicht morgen, nicht nächste Woche. Heute.
Denn während Du noch überlegst, fahren andere bereits entspannt durch ihren Geschäftsalltag - mit KI als Sicherheitsgurt und Turbo zugleich.
Die wichtigste Frage zum Schluss:
Willst Du weiter Achterbahn fahren oder steigst Du ein in eine entspanntere, effizientere Art zu arbeiten?
Wenn ich Achterbahn fahren will, gehe ich bewusst ins Legoland oder in einen anderen Freizeitpark. Aber mein Business? Das soll sauber laufen, planbar sein und mir Freude machen und nicht permanent für Adrenalin sorgen.
Ich habe meinen Ausstieg gefunden. Wann findest Du Deinen?
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Klartext, der funktioniert – für mehr Sichtbarkeit und weniger Stress.
Quelle: Meine Vorliebe für Lego und meine Achterbahn (Lego-Set 10303), meine Gedanken und der Dialog mit ChatGPT und Claude.